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eCannonball 2024 ein Rausch geht zu Ende

Was ist der eCannonball?

Dazu schreibt die offizielle Webseite:

Der E-Cannonball ist die größte Elektroauto Rallye in Deutschland. Über 70 Teams werden mit rein batterie-elektrischen Autos auf einer 400 km langen Rundstrecke rund um Dresden unterwegs sein. Mit dabei ist eine große Auswahl aktueller Modelle von Dacia bis Tesla. Gewertet wird nach Punkten – die Zeit oder die Reihenfolge der Ankunft spielen keine Rolle.

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Dänemark ein Fazit

Auch nach drei Wochen bin ich von dem Land noch beeindruckt. Landschaftlich hat uns der Norden besser gefallen als der Süden vom Land. Was uns aufgefallen ist, ist die Pflanzenvielfalt, man wird den Eindruck nicht los, dass hier großen Wert darauf gelegt wird es Artenreichtum zu belassen.

Ob uns Dänemark wieder sieht? Ich denke doch, es gibt noch viel zu entdecken und wir werden sicher mit mehr Zeit uns noch einmal den Norden des Landes ansehen werden.

Auch gibt es nach längerem überlegen nichts was uns nicht gefallen hat.wenn wir mal vom Alptraum in Ringkobing-Skjern absehen.

Was bleibt sind viele schöne Erinnerungen, Gedanken an schöne Ausflüge und absolut freundliche und entspannte Menschen.

Hier noch ein Zusammenschnitt der Drohnenvideos die ich in der Zeit dort gemacht habe.

Kliemannsland

Es ist schon ein paar Jahre her gewesen, dass wir das Kliemannsland besucht haben. Damals nur im Kaffee gewesen, da es das was man heute erleben kann noch gar nicht existierte.

Nach einer ersten Erkundungsrunde habe wir uns die Minigolfschläger geschnappt und damit auch die Hinterletzteecke des Hofes kennengelernt. War ein schöner Abschluss unseres Urlaubs der nun zu Ende geht. Morgen früh geht es wieder nach Hause.

Sonderborg und Fynshav

Heute ging es für mich auf dem Rad noch einmal zurück nach Dänemark. Die Runde fing echt schön an, wurde aber auf den letzten 45km mit nervigem Gegenwind ein ganz schöner K(r)ampf.

Tags darauf haben wir nochmals Dänemark besucht und uns Fynshav angesehen. Kleiner verschlafener Ort mit einem kleinen Leuchtturm den wir besucht haben.

Ein Alptraum in Ringkobing-Skjern

Vom Himmel in die Hölle und zurück. Der Plan war, nach einer Woche in Frederikshavn über mehrere Etappen unseren Heimweg anzutreten. Daher hatten wir hier bei Tarm eine kleine Hütte im Wald gefunden. Als wir hier angekommen sind, war direkt die Stimmung im Keller und als wir die Tür zur Unterkunft aufgemacht haben und uns ein muffiger Geruch entgegenkam, war die Stimmung am Tiefpunkt angekommen.

Dieses Objekt niemals buchen.

Es stand sofort fest, dass wir hier keine zwei Nächte verbringen werden und wir am nächsten Tag hier wegfahren werden. Wir hatten einwenig Hoffnung, dass unsere nächste Unterkunft bei Flensburg uns einen Tage zeitiger anreisen lässt. Leider haben wir zum Samstagabend niemanden mehr erreicht. Auch wenn es uns sehr schwer viel haben wir dann versucht, hier das Beste aus der Situation zu machen. Ging aber nicht wirklich. Nach einer sehr unruhigen Nacht haben wir dann am Vormittag Kontakt zu unserer nächsten Unterkunft bekommen. Leider war zu diesem Zeitpunkt noch unklar, ob es klappen konnte….

Kattegatcentret

Auf dem Rückweg von Frederikshavn zu unserem Zwischenstop bei Tarm haben wir einen kleinen Umweg in das Meeresmuseum Kattegatcentret gemacht. Auf einen Samstag Mittag war hier recht wenig los was wohl daran liegt, dass Samstags in Dänemark Bettenwechsel ist. Das Museum an sich ist recht überschaubar aber dennoch nicht weniger Informativ. Es ist alles Dreisprachig vorhanden und neben Dänisch und Englisch halt auch in Deutsch.

Wenn Ihr mal in der Nähe seid ist ein Besuch hier definitiv Pflicht.